Der Sterbevorgang
Zum besseren Verständnis-Bitte jedem zum Lesen geben, der anwesend sein sollte, oder mich beim nachhause gehen besucht.
Vorab DANKE, DANKE...!
Der Sterbevorgang ist immer sehr individuell, obwohl etwas immer gleich zu beachten ist.
Wenn eine Frau in der Geburt steht, gibt es auch Anwendungen und Erfahrungen, die ihr das erleichtern kann. (Ich werde mal den genauen Geburtsvorgang aus der Sicht des Kindes beschreiben)
Beim Sterben, die Geburt ins Jenseits, kann jeder, der dieses begleitet, hilfreich für den Sterbenden sein.
Oft rufen mich besorge Kinder an, deren alte Eltern erkrankt sind. Da spüre ich sehr genau, ob sich die Kundalini schon zurück gezogen hat, oder dabei ist, den Lebenswillen nicht mehr zu befeuern. Auch wenn die Person selbst noch im Willen ist, Leben will, passiert heimlich und ohne ihren Einfluss etwas sehr großes. Das Sterben wurde eingeleitet.
Dieser Vorgang soll nicht beschleunigt werden. Es kann über Monate andauern.
Dieser Lebenswille ist auch beeinflussbar. Wenn eine alte und schon kränkliche Person einen geliebten Menschen verliert und alle Lust am Leben verliert. (eine Depression ist da etwas völlig anderes). Diese Person ist sehr mit dem Partner verbunden und denkt unablässig, mit Sehnsucht an sie. Der Lebenswille zieht sich zurück und wir kennen alle die alleinstehenden Ehepartner, die kurz nach dem geliebten Menschen versterben.
Bei meinem Bruder habe ich es bemerkt. An dem Tag, als ich mir eingestehen musste, dass ich diese Dauerpflege nicht mehr schaffe. Er lag ja unbeweglich im Bett und jeder Tropfen zu trinken kam durch mich und das ging auch nur tropfenweise. Er konnte nicht einen Finger mehr bewegen. Einen Tag später wusste ich es und habe noch 4 Monate durchgehalten.
Wenn mich eine sehr kranke Person anruft und von mir wissen will, ob und wann sie sterben wird, werde ich mich immer herausreden. Was alle gerne annehmen. Würde ich die Wahrheit sagen, verliert sie gleich alle Hoffnung und der Prozess käme viel zu schnell in Gang. (Als würde die Frau im 6 Monat ein wehenförderndes Mittel bekommen) Halte ich sie aber in der Hoffnung, kann sie emotional und körperlich den Reifeprozess durchleben.
Ein zu plötzlicher Tod, wird im Jenseits viel schlechter verarbeitet. Es schleicht sich ein Hass auf Gott oder auf das Leben selbst ein. Diese Gefühl können wir in ein neues Leben mit hinein nehmen und unser nächstes Leben ist dann sehr verdorben. Wer plötzlich stirbt, hat natürlich ein Karma dafür und wird besonders im Jenseits betreut. Die Seele ist das Höchste in einem Menschen, die Anbindung an Gott und da wird es möglichst vermiede, das sich trennende Gefühle festigen.
Ich spüre genau, ab wann ich einem Menschen sagen kann, dass es jetzt bald so weit sein wird. Sehr oft sprechen wir auch nicht darüber. Aber ich fange an vom Jenseits, ganz allgemein zu sprechen.
Die Menschen, die die Wahrheit vertragen, denen zeichne ich ihren persönlichen Jenseitsaufenthalt auf. Was sie dort erwartet und wie sie das Leben dort, sehr zu Erholung und zu ihrer Zufriedenheit, erleben können. Ich bekomme gezeigt, wer sie empfängt und wie es sich dort für sie entwickeln wird. 2/3 der dort lebenden, wollen nicht mehr inkarnieren, im Jenseits verjüngen wir und brauchen keine Angst um unseren Körper zu haben. Wir leben in unserem Gefühlskörper, lebendiger als in jedem Traum. (habe ich ja schon oft beschrieben)
Wenn es offensichtlich ist, dass der Mensch nun bald sterben wird, Ärzte oder auch die Krankenschwestern sind da hilfreich, müssen wir aufmerksam sein. Der Sterbende verbringt schon seine Zeit im Jenseits und erholt seinen Geist dort.
Es gibt dann diese Wach- und Schlafzeiten. In der wachen Zeit, sind der Körperkontakt und die leise, warm erzählende Stimme angenehm. Bitte keine Fragen mehr, dieser Mensch will nicht mehr nachdenken. In der Schlafzeit ist der Körperkontakt unangenehm. Die Person kann dann nicht mit allen Sinnen ins Jenseits. Dadurch, dass sie angefasst wird und auch eine Stimme, halten sie im Diesseits fest. Sie empfindet das als sehr störend und auf keinen Fall tröstend. Sie will ja ins Jenseits, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die großen Engel, diese Kräfte, die die Kundalini mit allem was da gespeichert ist, aus dem Körper herausziehen, stehen in der Entfernung schon bereit. Nichts von dem Menschen geht verloren, sein ganzes Sein wird bewahrt.
Hat er seinen letzten Atemzug getan, bitte 2 Stunde mindestens, lieber 4 Std. nicht mehr anfassen. Jetzt sind diese Kräfte dabei, alle Erinnerungen, die Art zu fühlen (Astralkörper), die Art zu denken (Mentalkörper), Lebensgefühl (Kausalkörper) hochzuspreichern, könnte ich sagen. Wird der gestorbene Mensch jetzt berührt, merkt er das noch als Alpdruck, als gruseligen Schmerz. Diese Zeit ist nicht leicht für ihn. Aber dann wird er wach und ist im Jenseits. Nie alleine. Seine geistigen Führer sind bei ihm und einige merken erst sehr viel später, dass etwas Gravierendes passiert ist. Im Jenseits bist du so wie immer, mit deiner Art. Jetzt kann die Eingewöhnung passieren und so nach und nach, so wie du es verträgst.
Was ich hier beschreibe orientierte sich an Rolf, der bald so weit ist und zur Unterstützung von Beate. Aber jedes Sterben ist so eigen wie die Person.
Amen
(Christine Schulenburg - ihr findet sie im Facebook)
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stelle ich mich und einiges was mich sehr bewegt vor.